SELBSTERFAHRUNG IN DER NATUR

mit Peter Geyer

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In frühen Kulturen wird das Universum primär als eine Erscheinung empfunden, mit der man kommuniziert und von der man Anweisungen erhält, und nicht etwa als Ansammlung natürlicher Bodenschätze, die man für auf bloße Nützlichkeit ausgerichtete Zwecke gebraucht.

Der Wind, die Berge, das wilde Leben in den Wäldern, die hoch aufsteigenden Vögel, die am dunklen Nachthimmel verstreuten Sterne - sie alle vermitteln die tiefsten Erfahrungen, die dem Menschen zugänglich sind

In unserer Gesellschaft wird - neben dem Materiellen - der Persönlichkeit und dem Ego viel Bedeutung beigemessen. Aber für die "großen" Fragen des Menschseins und für unsere Sehnsucht nach einem seelenvollen Leben bleibt meist wenig Zeit und Raum.

Obwohl wir immer mehr über das Universum wissen, sind wir mit seiner Gegenwart immer weniger vertraut.




"Wenn wir wieder in die Wälder gehen,
werden wir zittern vor Kälte und Furcht.
Doch wir werden Dinge erleben,
sodass wir uns selbst nicht mehr kennen;
kühles, wahres Leben wird sich auf uns stürzen,
und Leidenschaft wird unseren Körper mit Kraft erfüllen.
Mit neuer Kraft werden wir aufstampfen,
und alles Alte wird abfallen.
Wir werden lachen, und Gesetze werden sich kräuseln
Wie verbranntes Papier."
(D H. Lawrence)